1933/34 überschnitten sich die Biografien von Alice „Litzi“ Kohlmann, Kim Philby und Peter
Smolka in Wien. Was bedeutete das für den Kalten Krieg und den Filmklassiker
„Der Dritte Mann“?
Es sind nur einige
wenige Seiten. Wer im Archiv der Republik nach Spuren von Alice „Litzi“ Kohlmann
sucht, wird nicht wirklich belohnt. Dabei handelt es sich um eine der spannendsten
Figuren der österreichischen Zeitgeschichte sowie des Kalten Krieges. Die
assimilierte Jüdin mit ungarischen Wurzeln hatte 1934 den „Spion des
Jahrhunderts“, Kim Philby, geheiratet. Seither ranken sich viele Legenden um „Litzi“:
Hat sie Philby für den KGB rekrutiert? War sie danach in der DDR für die Stasi
tätig? Solche Fragen beantwortet die Recherche in offiziellen Dokumenten nicht.
Aber sie geben Einblick in Litzis späte Rückkehr in ihre Geburtsstadt Wien:
1979, mittlerweile 69 Jahre alt, wandte sie sich an die österreichische
Botschaft in Ost-Berlin. Sie bat um Erteilung eines Visums, um eine Tante in
Wien-Döbling besuchen zu können. Das wiederholte sich in den folgenden Jahren –
die Botschaft erteilte die Sichtvermerke bald ohne vorherige Rücksprache mit
Wiener Stellen, setzte aber das Bundesministerium für Inneres jedes Mal
nachträglich „in Kenntnis“. Als 74-Jährige reiste Litzi am 4. Juli 1984 nach Wien,
meldete sich bei Verwandten in der Dommayergasse 8 an und bat um Erteilung
eines unbefristeten Visums: „Die Antragstellerin möchte ihren Lebensabend bei
Freunden in Österreich (Wien) verbringen. Diese geben Unterkunft und haften
auch zur ungeteilten Hand“, heißt es im Bericht des Fremdenpolizeilichen Büros.
Von der Staatspolizei wurde bescheinigt, dass „Honigmann Alice, geb. Kohlmann,
gesch. Friedmann, gesch. Philby, 02.05. 1910 geb., nicht nachteilig beleumundet
wird“. Und: „In staats- und fremdenpolizeilicher Hinsicht konnte über sie
bisher nichts Nachteiliges in Erfahrung gebracht werden.“
Tatsächlich
hatte Litzi mit ihrem Leben in der DDR abgeschlossen – das kann man in der
Biografie „Ein Kapitel aus meinem Leben“ (2004) nachlesen. Verfasserin ist die Schriftstellerin
Barbara Honigmann, Litzis Tochter. Demnach waren Dokumente für die Wiederanerkennung
der österreichischen Staatsbürgerschaft seit Jahren aus der DDR geschmuggelt
worden. In Wien hatte Litzi hatte einen Rechtsanwalt beauftragt, ihre Sache zu
betreiben. In Wien angekommen, schickte sie die Wohnungsschlüssel an ihren
ehemaligen Nachbarn in der Karl-Marx-Allee – mit der Mitteilung, dass niemand mit
ihrer Rückkehr rechnen solle. Ein Schreiben sandte sie auch an die Botschaft
der DDR: „Ich bitte, aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen zu werden, um
die österreichische Staatsbürgerschaft annehmen zu können.“ Eine entsprechende
Bestätigung blieb aus – trotzdem erhielt Litzi ohne bürokratische Hürden die
gewünschten Dokumente und einen Opferausweis, der „den Inhaber zu einer
weitgehend bevorzugten Behandlung empfiehlt“. Es war, als „hatte sie Wien seit
dem Tage ihrer Geburt nicht verlassen“. Schließlich liebte Litzi die Stadt
„trotz der Österreicher“. Sie wohnte in der Theresianumgasse im 4. Bezirk ein
und half einmal in der Woche einen Vormittag im Dokumentationsarchiv des
Österreichischen Widerstands aus. Litzi Kohlmann starb 1991, drei Jahre nach
Kim Philby.
Porträt von Kim Philby auf sowjetischer Briefmarke, 1990 (Quelle: Wikimedia Commons) |
Die
Wege der beiden hatten sich im Herbst 1933 gekreuzt: Harold Adrian Russell Philby, von
allen nur „Kim“ genannt, war der Sohn eines wohlhabenden Diplomaten und
Geschichte-Student in Cambridge. Er kam nach Wien, um seine Deutschkenntnisse vor
Eintritt in den diplomatischen Dienst zu verbessern. Außerdem ging es dem
21jährigen Briten und begeisterten Marxisten darum, einen Beitrag in der sich
abzeichnenden Konfrontation zwischen den Sozialdemokraten und dem
austrofaschistischen Regime von Bundeskanzler Engelbert Dollfuß zu leisten. Ein
Agent der Komintern, einer von Lenin gegründeten internationalen Organisation,
gab Philby eine Adresse in Wien-Alsergrund, wo stattfanden: Latschkagasse 9. Es
war die Wohnung von Litzi – damals war sie 23 Jahre alt und bereits von ihrem
ersten Ehemann geschieden, den sie mit 18 geheiratet hatte. Vor allem aber war Litzi
eine leidenschaftlich politische Frau, Mitglied der österreichischen
Kommunistischen Partei (KPÖ) und in Kontakt mit der Komintern. Zwischen der
erfahrenen Aktivistin und dem Upperclass-Sprössling funkte es sofort: „Er kam
aus Cambridge, hatte gerade sein Studium dort abgeschlossen, war ein sehr
gutaussehender Mann, benahm sich Gentlemanlike und war dazu Marxist, eine
seltene Erscheinung. Er stotterte, manchmal mehr manchmal weniger, und wie
viele Menschen mit einem Handicap war er sehr charmant. Wir haben uns schnell
ineinander verliebt“, erzählte Litzi ihrer Tochter viele Jahrzehnte später.
Latschkagasse Nr. 9 (Foto: Autor) |
In den folgenden
Monaten wurden Kim und Litzi in den sich verschärfenden innenpolitischen
Konflikt hineingezogen. Am 12. Februar 1934 brachen die Kampfhandlungen zwischen
Mitgliedern des republikanischen Schutzbundes und der von der Heimwehr
unterstützten Regierungstruppen aus. Die Kämpfe dauerten drei Tage und
forderten mehr als 1.600 Tote und Verletzte. Philby und Litzi halfen mit,
flüchtende Schutzbündler durch das Wiener Kanalnetz zu schleusen. Sie leisteten
Erste Hilfe, verteilten Lebensmittel und besorgten Anzüge, um damit
untergetauchte Schutzbündler zu tarnen. Als die Repression zunahm – 10.000
Menschen wurden verhaftet, sozialdemokratische Anführer standrechtlich
erschossen – ging es darum, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Am 24.
Februar 1934 heirateten Philby und Litzi im Wiener Rathaus. Sein britischer
Reisepass ermöglichte der Braut Schutz und einen Ausweg.
In
London kam es 1935 zur Anwerbung Philbys für den sowjetischen Geheimdienst KGB
(damals noch NKWD).
Litzi spielte dabei keine aktive Rolle. Ihrer Tochter erzählte sie: „Es stimmt
nicht, dass ich es war, die Kim zum sowjetischen Geheimdienst angeworben hat,
und dass es überhaupt in Wien geschah, auch wenn das, was er in Wien erlebte,
vielleicht für ihn eine politische Initiation dargestellt hat und sehr wichtig
für alle seine weiteren Lebensentscheidungen gewesen sein mag.“ Eine andere
jüdische Emigrantin aus Österreich, die Fotografin Edith Tudor-Hart, brachte
Philby mit Arnold Deutsch zusammen, der für einen sowjetischen Agentenring
rekrutierte – später berühmt als „Cambridge Five“. Deutsch war in Wien aufgewachsen
und hatte dort Chemie/Physik studiert. Seit Anfang der 1930er-Jahre im Dienst
der Sowjets war er an der philosophischen Fakultät der University of London
tätig und hatte es auf kommunistische Sympathisanten unter den Studenten
abgesehen. Deutsch kam 1942 bei einem Schiffsuntergang im Nordatlantik ums
Leben. Tudor-Hart wiederum verstarb 1973. Sie hatte ein Verhältnis mit dem 1938
emigrierten Wissenschaftler Engelbert Broda (1910-1983), dem Bruder des
späteren österreichischen Justizministers Christian Broda. Laut KGB-Unterlagen
war Engelbert Broda unter dem Decknamen „Eric“ eine wichtige Quelle zu westlicher
Atombombenforschung.
Die jungen Männer,
die er angeworben hatte, waren Angehörige des Establishments – mit Aussicht auf
glänzende Karrieren, was sie zur Infiltration des Regierungsapparats
prädestinierte. Im Falle von Philby hatte dies einen Preis: Die Ehe mit einer
ausländischen Kommunistin wäre eine Hypothek gewesen. Er trennte sich daher bald
von Litzi, wenngleich die Ehe erst 1946 formell geschieden wurde. Im Jahr
darauf verließ Litzi Großbritannien und zog nach Ost-Berlin, wo sie Georg
Honigmann heiratete, den späteren Herausgeber der Berliner Zeitung. Diese Ehe, aus der Barbara Honigmann stammt, wurde 1966 geschieden. In der DDR arbeitete Litzi
im Filmgeschäft und synchronisierte Deutsch/Englisch. Ob sie Spionin blieb,
konnte selbst die Tochter nicht herausfinden: „Über ihre eigene Rolle und
Funktion im sowjetischen Geheimdienst sagte sie weniger. Eigentlich sagte sie
darüber gar nichts. wie lange sie noch für den KGB, […], gearbeitet hat, wie
diese Arbeit eigentlich aussah, darüber hat sie sich auch während unseres
Gesprächs in meinem Atelier nur sehr vage ausgelassen, und erst viel später ist
mir klar geworden, dass sie, als sie mir so groß angekündigte ‚Details‘ erzählen
zu wollen, im Grund wenig preisgegeben hat.“ Von der Mutter gebe es keine
Stasi-Akte – der ostdeutsche Dienst sei für Litzi nämlich nicht zuständig
gewesen, weil sie direkt vom KGB „geführt wurde“. Eigentlich habe sie ein
Risiko dargestellt, weil sie ihren Ex-Ehemann durch Indiskretionen jederzeit hätte
auffliegen lassen können. Doch Litzi hielt diesen „Lebenspakt“ bis zu ihrem
Ende durch.
Die "Cambridge Five" waren die fähigste britische Agententruppe, "die je ein ausländischer Geheimdienst rekrutiert
hatte“. So lautet
das Urteil des Historikers Christopher Andrew. Es handelte sich um Spione, die nicht
aus Geldgier handelten – sondern aus Idealismus und politischer Überzeugung. Von
den Zuständen in der stalinistischen Sowjetunion hatten sie kaum Ahnung. Indem
Philby und seine Kollegen Guy Burgess, Donald Maclean, Anthony Blunt und John
Cairncross Schlüsselpositionen im Schatzamt, dem Außenministerium und im
Geheimdienst besetzten, konnten die „Cambridge Five“ dem KGB einen wahren
„Schatz“ an Informationen zukommen lassen – schätzungsweise 20.000 Seiten
Geheimdokumente und Berichte zwischen 1935 und 1951. Philby, der zum
Verbindungsoffizier des Secret Intelligence Service (SIS, besser bekannt unter
der Bezeichnung MI6) in Washington aufrückte, verriet zahlreiche
Geheimoperationen. So wurden 1950 und 1952 albanische Exilanten auf regelrechte
Himmelfahrtsmissionen geschickt, die Dutzende das Leben kosteten. Allerdings misstraute
die sowjetische Führung lange Zeit den „Cambridge Five“ und vermutete ein
britisches Täuschungsmanöver. 1951 wurden die ersten beiden Agenten – Burgess
und Maclean – enttarnt. Dem als „dritten Mann“ verdächtigten Philby gelang es
noch einmal, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Man versetzte ihn als
Journalisten getarnt nach Beirut. Erst 1962 flog seine Tarnung endgültig auf.
Philby konnte sich in die Sowjetunion absetzen – auch weil das SIS kein Interesse
an weiteren bloßstellenden Untersuchungen hatte. Die Jahrzehnte, die Philby
danach in Moskau verbrachte, waren von Alkoholismus und Isolation überschattet.
Es dauerte vierzehn Jahre, bis er zum ersten Mal ins Hauptquartier des KGB
eingeladen wurde. In der Sowjetunion öffentlich geehrt wurde Philby erst nach
seinem Tod am 11. Mai 1988.
In
den 25 Jahren, die er großteils in einer Vier-Zimmer-Wohnung in der Moskauer
Innenstadt verbrachte, unternahm Philby nie den Versuch, mit Litzi Kontakt
aufzunehmen: „Angeblich
soll er mit den Gedanken eines Anrufs gespielt haben, als er sich im Jahre 1984
in Ost-Berlin aufhielt. So berichtet es jedenfalls der russische Journalist in
seinem Gesprächsbuch. Auf seine Frage, warum sich Philby nicht mehr bei Litzi
gemeldet habe, soll er geantwortet haben, er habe sich gescheut, er habe nicht
gewusst, dass sie geschieden war. Was er auch nicht wusste, war, das Litzi im
Jahr seines Besuchs in Ost-Berlin gerade nach Wien zurückgekehrt war, an den
Ort, an dem ihrer beider Geschichte begonnen hatte. Philby lebte schon seit zwei
Jahrzehnten in Moskau, als Litzi in den Westen ging. Das hätte er als eine Art
Desertion empfunden“, schreibt Barbara Honigmann. Sie vermutet, ihre Mutter
hätte sich ein Wiedersehen mit Philby gewünscht, „bei dem sie sich hätten erklären
und aussprechen können. Diesen Wunsch und die Enttäuschung über ein so
sprachloses Ende entnahm ich der Art, wie sie manchmal in Anfällen von
Ausführlichkeit von ihm und dem, was sie verbunden hatte, erzählte, und eben
auch der Art wie sie seinen Namen aussprach.“
Decknamen
„Abo“. Es gibt noch einen dritten Akteur, der mit der Geschichte von Litzi und
Philby verwoben ist – Peter Smolka, 1912 in Wien geboren, war ebenfalls Agent
für die Weltrevolution. Zwei
Wochen vor Ausbruch der Februarkämpfe lernte er Philby über Litzi kennen.
Später trafen sie einander im britischen Exil wieder. Mit Philby gründete Peter
Smollent, wie er sich nun nannte, die kurzlebige Presseagentur London Continental News, die Nachrichten
aus Zentraleuropa an Journalisten vertrieb. Spätestens seit 1939 spionierte
Smolka unter dem Decknamen „Abo“. Manche vermuten in ihm sogar einen
Angehörigen der „Cambridge Five“. Wegen guter Beziehungen zu Churchills
Informationsminister Brendan Bracken rückte Smolka zum Leiter der dortigen Soviet Relations Division auf. Seine Aufgabe
war es, Vorbehalte der Bevölkerung abzubauen und dieser das Bündnis gegen das Dritte
Reich schmackhaft zu machen. Im September 1945 übersiedelte Smolka wieder in
seine Heimatstadt Wien. Er bekam von den Sowjets das Unternehmen seines Vaters
zurück und machte mit der Firma „Tyrolia Skibindungen“ ein Vermögen. Smolka war
auch weiterhin als Journalist tätig – darunter für die London Times, den Daily
Express und das Neue Österreich.
„Der
dritte Mann“. Als
der britische Schriftsteller und zwischenzeitliche MI6-Angehörige Graham Greene
sich im Februar 1948 in Wien aufhielt, um das Drehbuch für den Filmklassiker „Der
dritte Mann“ zu recherchieren, kannte er Artikel von Smolka-Smollent. Und es
gab noch eine weitere Verbindung: Greene war mit Kim Philby befreundet gewesen
und bewunderte auch später noch die Überzeugung des Abtrünnigen. Für den Stoff
seines Romans holte sich Greene nun Tipps von Smolka. Der erzählte ihm die
alten Geschichten: Über Philby, über die Menschenjagd durch die Kanalisation
und über die Elends-Geschäfte der Schleichhändler im Nachkriegs-Wien. Smolka
hatte dies in ein Manuskript gepackt, für das man ihm 210 Pfund bezahlte. Im
Oktober 1948 begannen die Dreharbeiten für den „Dritten Mann“. Die Hauptfigur
des charismatisch-zynischen Schiebers Harry Lime war dann an beide angelehnt –
an Philby und Smolka. Letzterer wurde im „Dritten Mann“ verewigt: Ein
britischer Offizier, der Lime auf der Spur ist, gibt seinem Fahrer das Kommando:
„Take us to Smolka’s!“ – im Film ein
Kellerlokal in der Kärntnerstraße.
Seine Geheimnisse
bewahrte Smolka bis zu seinem Tod 1980. Er war eine honorige Persönlichkeit und
unter anderem mit Bruno Kreisky seit Kindestagen befreundet – die Unterstützung
des Kanzlers war zentral gewesen, um ein letztes großes Projekt zu
verwirklichen: Im Sommer 1974 wurde das englischsprachige Vierteljahres-Magazin
Austria Today gegründet, das 1980 zusätzlich
auf Französisch erschien. Über österreichische Vertretungen in 139 Ländern
aufgelegt, vermittelte Austria Today
ein „realistisches Bild des modernen Österreich“: „Es wird in erster Linie von
Opinion Leaders im Ausland, aber auch von Ausländern in Österreich gelesen. Es
stellt ein positives Image von Österreich vor und zeigt unsere Leistungen in
Wissenschaft, Forschung, Medizin, Kultur, Politik, Handel, Wirtschaft und
Industrie“, hieß es in einem Brief des Bundeskanzlers, der in der Stiftung
Bruno Kreisky Archiv aufbewahrt wird. Das Bundeskanzleramt bezahlte 1978 an Smolka
7.700 Abos, „tut also ein Maximum zur Verteilung der interessanten
Publikation“. Allerdings waren die Abos im Vergleich zu Privatbeziehern
insgesamt um eine halbe Million Schilling teurer offeriert worden. Nach Smolkas
Tod schlingerte Austria Today trotz
Subventionen in eine Krise und wurde schließlich eingestellt.
Literatur:
Barbara Honigmann:
Ein Kapitel aus meinem Leben, München, 2004.
Ben Macintyre: A Spy among Friends. Philby and the great Betrayal,
London, 2014.
Peter Stephan Jungk:
Die Dunkelkammern der Edith Tudor-Hart. Geschichten eines Lebens, Frankfurt,
2015.
Brigitte Timmermann,
Frederick Baker: Der dritte Mann. Auf den Spuren eines Filmklassikers. Czernin,
Wien, 2002.
Peter Forges, My Spy: The Story of H. P. Smolka, Soviet spy and
inspiraton for „The Third Man“, Lapham’s Quaterly, 14.1.2016.
Christopher Andrew, MI 5. Die wahre Geschichte des britischen
Geheimdienstes, Berlin 2011.
Hinweis: Gekürzte Version erschienen in Öffentliche Sicherheit, Nr 7-8/2016, 30 ff.
Hinweis: Gekürzte Version erschienen in Öffentliche Sicherheit, Nr 7-8/2016, 30 ff.